Willkommen auf der Homepage von sozialersinn, einer im Jahr 2000 erstmals erschienenen, peer reviewten Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung.
Die Zeitschrift sozialersinn versteht sich als Diskussionsforum hermeneutischer Sozialforschung. Sie versammelt Beiträge aus dem Bereich der Sozial- und Kulturwissenschaften, deren gemeinsamer Fokus die sinnverstehende Interpretation und rekonstruktive Explikation von Phänomenen sozialer Wirklichkeit ist. Die Sachhaltigkeit der materialen Analyse, der theoretische Gehalt und die methodenkritische Explikation des Untersuchungsgegenstandes gelten als vorrangige Kriterien.
Die Zeitschrift will der Spezifik hermeneutischer Sozialforschung Rechnung tragen, indem materialen Analysen der für komplexe Falldarstellungen erforderliche Raum gegeben wird; indem in einem Diskussions- und in einem Besprechungsteil über laufende Forschungen angeregt und vorangetrieben wird; und indem in der Rubrik Methodenwerkstatt Probleme der Materialerschließung, d.h. Probleme der Datenerhebung und -auswertung, die sich im Zusammenhang spezifischer Datentypen oder spezifischer Forschungsfragen stellen, nah an der Forschungspraxis diskutiert werden. In der Rubrik Zeitzeichen sollen solche Phänomene analysiert und dargestellt werden, die als kennzeichnend für die aktuelle Kulturentwicklung angesehen werden. Hierbei ist auch an die 'kleine Form' der Interpretation und Einordnung flüchtiger und unscheinbarer Phänomene zu denken.
Eine Übersicht zu den Themenbereichen der Zeitschrift, die Inhaltsverzeichnisse der Hefte und Abstracts der Beiträge finden Sie auf den Jahrgangsseiten. Klicken Sie hierzu bitte auf die Jahreszahlen in der rechten Spalte.
Herausgeber:innen von sozialersinn sind Saskia Bender (Bielefeld), Manuel Franzmann (Kiel), Chantal Magnin (Luzern), Claudia Scheid (Innsbruck), Mirja Silkenbeumer (Frankfurt/M) und Thomas Wenzl (Hannover).
Der wissenschaftliche Beirat repräsentiert das schulenübergreifende, interdisziplinäre Profil der Zeitschrift. Dem Beirat gehören an: Tilman Allert (Frankfurt/M.), Roland Becker-Lenz (Olten), Jörg R. Bergmann (Bielefeld), Karl-Friedrich Bohler (Jena), Ralf Bohnsack (Berlin), Alfons Bora (Bielefeld), Micha Brumlik (Frankfurt/M.), Uwe Flick (Berlin), Detlef Garz (Mainz), Regine Gildemeister (Tübingen), Roland Girtler (Wien), Ronald Hitzler (Dortmund), Bruno Hildenbrand (Jena), Hubert Knoblauch (Berlin), Stefan Kutzner (Siegen), Christoph Maeder (Zürich/St. Gallen), Kai-Olaf Maiwald (Osnabrück), Ulf Matthiesen (Erkner), Max Miller (Hamburg), Thomas Loer (Bergkamen-Overberge), Eva Nadai (Olten), Rainer Paris (Magdeburg), Aglaja Przyborski (St. Pölten), Gabriele Rosenthal (Göttingen), Doris Schaeffer (Bielefeld), Constans Seyfarth (Tübingen), Hans-Georg Soeffner (Konstanz), Erhard Stölting (Berlin), Hansjörg Sutter (Heidelberg),
Andreas Wernet (Hannover), Monika Wohlrab-Sahr (Leipzig).Die Zeitschrift erscheint seit 2016 (ab Jg. 16) beim Verlag De Gruyter Oldenbourg. Alle Jahrgänge und Hefte sowie weitere Informationen finden Sie auch auf der Verlagsseite von sozialer sinn. Mehr Informationen zur Integration des Lucius & Lucius-Programmes bei De Gruyter Oldenbourg finden Sie auch auch hier.
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